Studie der Jacobs University Bremen zu internationalen Erfahrungen mit marktbasiertem Redispatch

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Die zunehmende volatile Stromerzeugung führt regelmäßig zu Netzengpässen, die mit Hilfe von Redispatch behoben werden müssen. Das bedeutet vereinfacht das Abschalten der Stromerzeugung vor einem Engpass und das Zuschalten hinter dem Engpass. Alternativ könnten auch vor dem Engpass flexible Lasten zugeschaltet werden.

In einer aktuell veröffentlichten Studie hat die Jacobs University Bremen das Thema „Strategisches Verhalten bei marktbasiertem Redispatch: Die internationalen Erfahrungen“ analysiert. Im Ergebnis wird das Potential für strategisches Verhalten bei marktbasiertem Redispatch zu gering eingeschätzt, um den Ausschluss des marktbasierten Redispatch zu rechtfertigen und stattdessen, wie derzeit in Deutschland, allein auf administrativen Redispatch zu setzen.
 

Weitere Information und Download der Studie als übersetzte Version der Veröffentlichung erhalten sie hier.

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