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Seevetal/Oldenburg, 25. September 2019. Das aus den 70er-Jahren stammende Umspannwerk Seevetal-Hittfeld wird derzeit von EWE NETZ grundsaniert. Neben dem Betriebsgebäude werden auch zahlreiche Betriebsmittel wie beispielsweise Transformator und Leistungsschalter modernisiert. „Wir wollen mit dieser Maßnahme ganz klar in die Versorgungssicherheit der Gemeinde Seevetal und der umliegenden Gemeinden sowie in die Qualität unserer Netze investieren“, erklärt Björn Muth, EWE NETZ-Kommunalbetreuer der Netzregion Bremervörde/Seevetal.
Das in die Jahre gekommene Umspannwerk wird auf den neuesten technischen Stand gebracht, so dass es problemlos die aktuellen und zukünftigen Bedarfe an Stromausspeisung und -einspeisung bedienen kann. Bereits im April dieses Jahres wurde mit den Sanierungsarbeiten begonnen. Derzeit entsteht das neue Betriebsgebäude auf dem Gelände, welches sich in der Ortslage Hittfeld befindet. “Wir haben unter Beteiligung der Gemeinde Seevetal eine Verlegung des Umspannwerkes in den Außenbereich geprüft. Unter anderem aufgrund eines aufwändigen Netzumbaus, damit verbundener hoher Kosten und zeitlicher Verzögerung haben wir uns dafür entschieden, am bisherigen Standort festzuhalten”, so Muth. Die Gemeinde hat diese Entscheidung mitgetragen.
Fertigstellung in 2019
Während der Umbauphase wird die Stromversorgung durch provisorisch errichtete 110 kV und 20 kV Schaltanlagen gewährleistet. Bis Ende des Jahres sollen die Arbeiten fertig gestellt sein und das Umspannwerk wieder regulär ans Netz gehen. Restarbeiten wie beispielsweise der Abbruch des alten Betriebsgebäudes oder die Bepflanzung der Grundstücksgrenzen werden bis April 2020 fertig gestellt. Für die umfangreiche Modernisierung investiert EWE NETZ circa 2,4 Mio. Euro in das Umspannwerk.
Das Umspannwerk wird von der Netzleitstelle in Oldenburg fernüberwacht und gesteuert. Es versorgt die Gemeinden Seevetal sowie große Teile der Gemeinde Rosengarten mit Strom. Umspannwerke verbinden das Mittelspannungsnetz von EWE NETZ mit dem 110.000 Volt Übertragungsnetz der Avacon AG.
Übrigens: Dank seiner hochwertigen Infrastruktur ist EWE NETZ der ausfallsicherste Netzbetreiber Deutschlands. Während die durchschnittliche Ausfallzeit in Deutschland etwa 12 Minuten pro Jahr und Kunde beträgt, liegt dieser Wert bei EWE NETZ bei nur rund 3 Minuten. Grund für diesen Spitzenwert ist die fast 100prozentige unterirdische Verkabelung des rund 80.000 Kilometer langen Stromnetzes.
Das in die Jahre gekommene Umspannwerk wird auf den neuesten technischen Stand gebracht, so dass es problemlos die aktuellen und zukünftigen Bedarfe an Stromausspeisung und -einspeisung bedienen kann. Bereits im April dieses Jahres wurde mit den Sanierungsarbeiten begonnen. Derzeit entsteht das neue Betriebsgebäude auf dem Gelände, welches sich in der Ortslage Hittfeld befindet. “Wir haben unter Beteiligung der Gemeinde Seevetal eine Verlegung des Umspannwerkes in den Außenbereich geprüft. Unter anderem aufgrund eines aufwändigen Netzumbaus, damit verbundener hoher Kosten und zeitlicher Verzögerung haben wir uns dafür entschieden, am bisherigen Standort festzuhalten”, so Muth. Die Gemeinde hat diese Entscheidung mitgetragen.
Fertigstellung in 2019
Während der Umbauphase wird die Stromversorgung durch provisorisch errichtete 110 kV und 20 kV Schaltanlagen gewährleistet. Bis Ende des Jahres sollen die Arbeiten fertig gestellt sein und das Umspannwerk wieder regulär ans Netz gehen. Restarbeiten wie beispielsweise der Abbruch des alten Betriebsgebäudes oder die Bepflanzung der Grundstücksgrenzen werden bis April 2020 fertig gestellt. Für die umfangreiche Modernisierung investiert EWE NETZ circa 2,4 Mio. Euro in das Umspannwerk.
Das Umspannwerk wird von der Netzleitstelle in Oldenburg fernüberwacht und gesteuert. Es versorgt die Gemeinden Seevetal sowie große Teile der Gemeinde Rosengarten mit Strom. Umspannwerke verbinden das Mittelspannungsnetz von EWE NETZ mit dem 110.000 Volt Übertragungsnetz der Avacon AG.
Übrigens: Dank seiner hochwertigen Infrastruktur ist EWE NETZ der ausfallsicherste Netzbetreiber Deutschlands. Während die durchschnittliche Ausfallzeit in Deutschland etwa 12 Minuten pro Jahr und Kunde beträgt, liegt dieser Wert bei EWE NETZ bei nur rund 3 Minuten. Grund für diesen Spitzenwert ist die fast 100prozentige unterirdische Verkabelung des rund 80.000 Kilometer langen Stromnetzes.