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Oldenburg, 1. Februar 2018. Zu seinem sechsten Treffen kam am Montag der Netzbeirat der Stadt Oldenburg zusammen. Die Mitglieder des 2014 von der Stadt Oldenburg und EWE NETZ als Dialogforum gegründeten Gremiums informierten sich u. a. über den Glasfaserausbau in Oldenburg und die Digitalisierung in der Energiebranche.
Thorsten Wieting, Leiter der EWE NETZ-Region Oldenburg/Varel: „Beim Glasfaserausbau haben wir im vergangenen Jahr unser Ziel erreicht. Rund 40.000 Oldenburger Haushalte können bis Ende 2018 einen Glasfaseranschluss erhalten. In diesem Jahr werden wir die schnellen Anschlüsse vor allem in Bümmerstede, Ofenerdiek und Bloherfelde bauen. Damit ermöglichen wir bis 2020 weiteren 10.000 Haushalten schnelles Internet direkt per Lichtwellenleiter ins Haus.“
Darüber hinaus informierte Wieting über die Rolle der modernen elektronischen Zähler, die schon heute in Neubauten oder grundsanierten Häusern eingebaut werden. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass Kunden ihren Energieverbrauch überprüfen und beobachten können. Optimal führt dies zu einem sparsamen Umgang mit Energie. Die neuen Messeinrichtungen sind ebenfalls ein wichtiges Element in intelligenten Stromnetzen, so dass die Netzbetreiber Angebot und Nachfrage nach Energie besser koordinieren und so die Netze stabil halten können.
Übrigens: EWE NETZ wird auch Partner beim Projekt ‚Fliegerhorst/Smart City‘ sein, in dem zukunftsweisende Formen des Zusammenlebens und Technologien erprobt werden sollen.
Thorsten Wieting, Leiter der EWE NETZ-Region Oldenburg/Varel: „Beim Glasfaserausbau haben wir im vergangenen Jahr unser Ziel erreicht. Rund 40.000 Oldenburger Haushalte können bis Ende 2018 einen Glasfaseranschluss erhalten. In diesem Jahr werden wir die schnellen Anschlüsse vor allem in Bümmerstede, Ofenerdiek und Bloherfelde bauen. Damit ermöglichen wir bis 2020 weiteren 10.000 Haushalten schnelles Internet direkt per Lichtwellenleiter ins Haus.“
Darüber hinaus informierte Wieting über die Rolle der modernen elektronischen Zähler, die schon heute in Neubauten oder grundsanierten Häusern eingebaut werden. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass Kunden ihren Energieverbrauch überprüfen und beobachten können. Optimal führt dies zu einem sparsamen Umgang mit Energie. Die neuen Messeinrichtungen sind ebenfalls ein wichtiges Element in intelligenten Stromnetzen, so dass die Netzbetreiber Angebot und Nachfrage nach Energie besser koordinieren und so die Netze stabil halten können.
Übrigens: EWE NETZ wird auch Partner beim Projekt ‚Fliegerhorst/Smart City‘ sein, in dem zukunftsweisende Formen des Zusammenlebens und Technologien erprobt werden sollen.