Umspannwerk Westerstede nach Teilsanierung wieder vollständig am Netz

Modernisierung der Fernwirk- und Steuerungstechnik
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Westerstede/Oldenburg, 6. März 2017. Ende vergangener Woche ging das Umspannwerk Westerstede wieder vollständig ans Netz. Der erste Teil der Sanierung ist damit nach vier Monaten abgeschlossen. „Wir haben eines der beiden 110-kV Trafofelder auf den neuesten Stand der Technik gebracht und die Fundamente erneuert“, berichtet Thorsten Wieting, Leiter der Netzregion Oldenburg/Varel. Das Umspannwerk wird von der Netzleitstelle in Oldenburg fernüberwacht und gesteuert. Es versorgt das Gebiet um die Stadt Westerstede von Petersfeld im Norden bis Ocholt im Süden mit Strom.

Während der Bauphase blieb das Umspannwerk in Betrieb. Demnächst wird auch mit der Sanierung des zweiten Trafofeldes begonnen. Bis zu den Sommerferien sollen diese Arbeiten dann abgeschlossen sein. Umspannwerke verbinden das Mittelspannungsnetz von EWE NETZ mit dem Übertragungsnetz von Avacon.

„Mit der Modernisierung des Umspannwerks Westerstede investieren wir weiter in die Qualität unserer Netze. Wir können damit auch zukünftig die hohe Versorgungssicherheit gewährleisten“, erklärt Wieting. „Während in Deutschland die durchschnittliche Ausfallzeit bei etwa zwölf Minuten pro Kunde und Jahr liegt, beträgt sie in unserem Netz nur drei Minuten. Diesen Spitzenwert wollen wir halten“, so Wieting.

EWE NETZ investiert im Umspannwerk Westerstede rund 400.000 Euro. Mit den Arbeiten werden hauptsächlich regionale und lokale Firmen beauftragt.
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