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Brake/Oldenburg, 24. März 2017. In der Nacht zu Donnerstag traf der 35 Meter lange und 120 Tonnen schwere Schwertransport aus Süddeutschland in Boitwarden ein, der den neuen Trafo für das dortige Umspannwerk bringt. Im Laufe des Tages wurde der 80 Tonnen schwere Transformator abgeladen. Dabei rollte er auf Schienen vom Fahrzeug auf das neue Fundament und wird in das Netz eingebunden. Diese Arbeiten werden noch bis Anfang Mai dauern. Das Umspannwerk bleibt während der Arbeiten am Netz.
Der regionale Netzbetreiber EWE NETZ verstärkt die Leistung des Umspannwerkes Boitwarden: Seit Jahresbeginn hatten Tiefbauunternehmen ein neues Fundament für den neuen, leistungsfähigeren Trafo vorbereitet. Auch die Schaltanlage des Umspannwerks wurde durch eine leistungsfähigere ersetzt. Aktuell werden die 20-kV-Leitungen von der alten auf die neue Schaltanlage verlegt und angeschlossen. Zugleich wurde auch die Fernwirk- und Steuerungstechnik erneuert, damit sie den gestiegenen Anforderungen gewachsen ist. „Damit ist das Umspannwerk technisch auf den neuesten Stand gebracht und seine Leistungsfähigkeit an den Bedarf beim Ausbau erneuerbarer Energien angepasst“, berichtet Torsten Wieting, Leiter der Netzregion Oldenburg/Varel. In Kürze geht bei Oevelgönne ein weiterer Windpark in Betrieb.
Das Umspannwerk wird von der Netzleitstelle in Oldenburg fernüberwacht und gesteuert. Es versorgt Teile der Stadt Brake, hauptsächlich das Hafengebiet und Teile der Gemeinde Stadland mit Strom, das sind über 4.300 Haushalte und Unternehmen. Umspannwerke verbinden das Mittelspannungsnetz von EWE NETZ mit dem Übertragungsnetz von Avacon.
Mit der Verstärkung der Schalt- und Steuerungstechnik investieren wir weiter in die Qualität unserer Netze. Wir können damit auch zukünftig die hohe Versorgungssicherheit gewährleisten“, erklärt Wieting. „Während in Deutschland die Ausfallzeit bei etwa zwölf Minuten pro Kunde und Jahr liegt, beträgt sie in unserem Netz nur drei Minuten. Diesen Spitzenwert wollen wir halten“, so Wieting. EWE NETZ investiert im Umspannwerk Boitwarden rund 970.000 Euro.
Der regionale Netzbetreiber EWE NETZ verstärkt die Leistung des Umspannwerkes Boitwarden: Seit Jahresbeginn hatten Tiefbauunternehmen ein neues Fundament für den neuen, leistungsfähigeren Trafo vorbereitet. Auch die Schaltanlage des Umspannwerks wurde durch eine leistungsfähigere ersetzt. Aktuell werden die 20-kV-Leitungen von der alten auf die neue Schaltanlage verlegt und angeschlossen. Zugleich wurde auch die Fernwirk- und Steuerungstechnik erneuert, damit sie den gestiegenen Anforderungen gewachsen ist. „Damit ist das Umspannwerk technisch auf den neuesten Stand gebracht und seine Leistungsfähigkeit an den Bedarf beim Ausbau erneuerbarer Energien angepasst“, berichtet Torsten Wieting, Leiter der Netzregion Oldenburg/Varel. In Kürze geht bei Oevelgönne ein weiterer Windpark in Betrieb.
Das Umspannwerk wird von der Netzleitstelle in Oldenburg fernüberwacht und gesteuert. Es versorgt Teile der Stadt Brake, hauptsächlich das Hafengebiet und Teile der Gemeinde Stadland mit Strom, das sind über 4.300 Haushalte und Unternehmen. Umspannwerke verbinden das Mittelspannungsnetz von EWE NETZ mit dem Übertragungsnetz von Avacon.
Mit der Verstärkung der Schalt- und Steuerungstechnik investieren wir weiter in die Qualität unserer Netze. Wir können damit auch zukünftig die hohe Versorgungssicherheit gewährleisten“, erklärt Wieting. „Während in Deutschland die Ausfallzeit bei etwa zwölf Minuten pro Kunde und Jahr liegt, beträgt sie in unserem Netz nur drei Minuten. Diesen Spitzenwert wollen wir halten“, so Wieting. EWE NETZ investiert im Umspannwerk Boitwarden rund 970.000 Euro.