Anmelden können sich die Jugendlichen ab sofort auf der Internetseite des Brandenburger Zukunftstages: www.zukunftstagbrandenburg.de. Das EWE NETZ-Angebot steht auf der Aktions-Landkarte in den Bereichen Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree.
Für EWE NETZ sei die Beteiligung am Zukunftstag ein wichtiger Baustein im Engagement für den Nachwuchs in der Region. „Insbesondere im Hinblick auf die Veränderungen in der Energiebranche werden die kommenden Generationen vor vielen Herausforderungen stehen. Anlagenmechaniker ist ein Beruf, der nicht nur spannend, sondern auch zukunftsorientiert ist“, so Jörg Wieczorke, Leiter der Netzregion Brandenburg/Rügen der EWE NETZ GmbH. Das Beruf sei zudem nicht nur für Jungen, sondern auch für Mädchen interessant.
Auf der Suche nach potenziellen Auszubildenden ist EWE NETZ neben dem Zukunftstag auf einer Vielzahl von Ausbildungsmessen vertreten. Zudem knüpft der EWE-Konzern über Bildungsveranstaltungen Kontakte zum Brandenburger Nachwuchs. „An den Schulen bieten wir Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen Energieunterricht mit Erlebnischarakter an“, so Jörg Wieczorke. „So können wir dem Nachwuchs die Notwendigkeit von Energieeffizienz und Energiesparen aber auch Erneuerbare Energien praxisorientiert näher bringen“. Seit vielen Jahren veranstaltet das Unternehmen auch den Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“. Ziel sei es, Jugendliche langfristig für naturwissenschafltiche Themen zu begeistern und sie in ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen.
Der Zukunftstag
In Brandenburg öffnen am 27. April bereits zum 15. Mal Unternehmen, Hochschulen, Behörden, Krankenhäuser und andere Einrichtungen ihre Türen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe sieben, um die Vielfalt der Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Schülerinnen und Schüler können so neue Berufe und Tätigkeiten kennenlernen, ausprobieren und dieses Wissen in die Berufswahl einbeziehen. Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.
Pressekontakt:
Nadine Auras, EWE AG, Brandenburg/Rügen