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Oldenburg, 10. Februar 2017. Die Netzleitstelle für Strom stand diese Woche im Fokus des Netzbeirats der Stadt Oldenburg. Die Mitglieder des 2014 von der Stadt Oldenburg und EWE NETZ als Dialogforum gegründeten Gremiums informierten sich am Montag aber nicht nur über die Steuerung des Stromnetzes. Abgeschlossene und zukünftige Infrastrukturprojekte von EWE NETZ standen ebenfalls auf der Agenda des fünften Treffens des Netzbeirats. Thorsten Wieting, neuer Leiter der Netzregion Oldenburg/Varel, stellte das Programm vor. Wieting, vormals Leiter der Geschäftsregion Oldenburg/Varel, übernahm die Position zum 1. Februar von Andre Jestadt, der jetzt die Abteilung Netzservice/Steuerung bei EWE NETZ leitet.
Im zurückliegenden Jahr führte EWE NETZ im Stadtgebiet rund 400 Baumaßnahmen in den Gas-, Strom-, Wasser- und Telekommunikationsnetzen durch. Die stärkste Bautätigkeit fand beim Breitbandausbau statt: Jüngstes Beispiel: Seit kurzem ist schnelles Internet per Lichtwellenleiter in weiten Teilen Bümmerstedes erhältlich. Netzregionsleiter Thorsten Wieting: „Ziel ist es, bis Ende dieses Jahres 30.000 Haushalte in Oldenburg direkt mit Glasfaseranschlüssen versorgen zu können. Insgesamt plant EWE in den kommenden zehn Jahren über eine Milliarde Euro in einen umfassenden Glasfaserausbau in der Region zu investieren.“
Positiv auch die Entwicklung bei den erneuerbaren Energien: Zwischen 2010 und 2015 ist die installierte Leistung erneuerbarer Energien in der Stadt von 8 Megawatt auf rund 49 Megawatt gestiegen. Den größten Anteil an der installierten Leistung haben dabei Photovoltaik-Anlagen. Wieting: „In unserem Netzgebiet erfüllen wir mit einem 80 Prozent-Anteil erneuerbarer Energien am Strommix heute schon die Ziele der Bundesregierung für 2050.“
Das nächste Treffen des Netzbeirats ist für das Frühjahr 2018 geplant.
Im zurückliegenden Jahr führte EWE NETZ im Stadtgebiet rund 400 Baumaßnahmen in den Gas-, Strom-, Wasser- und Telekommunikationsnetzen durch. Die stärkste Bautätigkeit fand beim Breitbandausbau statt: Jüngstes Beispiel: Seit kurzem ist schnelles Internet per Lichtwellenleiter in weiten Teilen Bümmerstedes erhältlich. Netzregionsleiter Thorsten Wieting: „Ziel ist es, bis Ende dieses Jahres 30.000 Haushalte in Oldenburg direkt mit Glasfaseranschlüssen versorgen zu können. Insgesamt plant EWE in den kommenden zehn Jahren über eine Milliarde Euro in einen umfassenden Glasfaserausbau in der Region zu investieren.“
Positiv auch die Entwicklung bei den erneuerbaren Energien: Zwischen 2010 und 2015 ist die installierte Leistung erneuerbarer Energien in der Stadt von 8 Megawatt auf rund 49 Megawatt gestiegen. Den größten Anteil an der installierten Leistung haben dabei Photovoltaik-Anlagen. Wieting: „In unserem Netzgebiet erfüllen wir mit einem 80 Prozent-Anteil erneuerbarer Energien am Strommix heute schon die Ziele der Bundesregierung für 2050.“
Das nächste Treffen des Netzbeirats ist für das Frühjahr 2018 geplant.