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Oldenburg/Wittmund, 17. Oktober 2016. Bereits zum sechsten Mal traf sich der Netzbeirat des Landkreises Wittmund. Die Mitglieder tauschten sich bei Ihrem Herbsttreffen am Montag im Rathaus in der Samtgemeinde Holtriem zu verschiedenen Themen aus.
Hermann Cordes, bei EWE NETZ Leiter der Netzregion Ostfriesland stellte u. a. das Themenfeld Digitalisierung der Energiewende vor: „Die erzeugte Energiemenge der dezentralen Einspeiseanlagen im Stromnetz erfordert immer größeren Steuerungsaufwand bei Netzbetreibern wie EWE NETZ. Das spüren wir besonders hier in Ostfriesland, wo ein großer Zuwachs an leistungsfähigen Erzeugungsanlagen angeschlossen ist. Um das Stromnetz dennoch sicher und stabil zu betreiben bedarf es modernster, intelligenter Steuerungstechnik, die EWE NETZ derzeit in seine Netze integriert.“
Weitere Themen waren das Energiewendeprojekt enera, in dem EWE NETZ unter Führung der Konzernmutter und 73 weitere Partner in den Landkreisen Friesland, Wittmund, Aurich und in der Stadt Emden zeigen möchten, wie das Energiesystem durch den Einsatz intelligenter Technologien zukunftsfähig gestaltet und effizienter betrieben werden kann. Die Bundesregierung stellt für das voraussichtlich in den nächsten Monaten startende Projekt 50 Millionen Euro Fördergelder in Aussicht.
Gerhard Dirks, Bürgermeister der Samtgemeinde Holtriem: „Uns ist der Austausch mit unserem Netzbetreiber vor Ort sehr wichtig. Erst recht vor dem Hintergrund so spannender Projekte wie enera. Das richtungweisende Energiewendeprojekt wird in den nächsten Jahren den Umbau des Energiesystems demonstrieren. Und wir als Kommunen haben die einmalige Chance, diesen Umbau mitgestalten zu können.“
Der Netzbeirat wurde im März 2014 von den Kommunen des Landkreises Wittmund und EWE NETZ als Dialogforum gegründet. Netzbeiräte sind in allen Landkreisen im Gebiet von EWE NETZ gegründet worden. Das nächste Treffen des Netzbeirats des Landkreises Wittmund findet im Frühjahr 2017 statt.
Hermann Cordes, bei EWE NETZ Leiter der Netzregion Ostfriesland stellte u. a. das Themenfeld Digitalisierung der Energiewende vor: „Die erzeugte Energiemenge der dezentralen Einspeiseanlagen im Stromnetz erfordert immer größeren Steuerungsaufwand bei Netzbetreibern wie EWE NETZ. Das spüren wir besonders hier in Ostfriesland, wo ein großer Zuwachs an leistungsfähigen Erzeugungsanlagen angeschlossen ist. Um das Stromnetz dennoch sicher und stabil zu betreiben bedarf es modernster, intelligenter Steuerungstechnik, die EWE NETZ derzeit in seine Netze integriert.“
Weitere Themen waren das Energiewendeprojekt enera, in dem EWE NETZ unter Führung der Konzernmutter und 73 weitere Partner in den Landkreisen Friesland, Wittmund, Aurich und in der Stadt Emden zeigen möchten, wie das Energiesystem durch den Einsatz intelligenter Technologien zukunftsfähig gestaltet und effizienter betrieben werden kann. Die Bundesregierung stellt für das voraussichtlich in den nächsten Monaten startende Projekt 50 Millionen Euro Fördergelder in Aussicht.
Gerhard Dirks, Bürgermeister der Samtgemeinde Holtriem: „Uns ist der Austausch mit unserem Netzbetreiber vor Ort sehr wichtig. Erst recht vor dem Hintergrund so spannender Projekte wie enera. Das richtungweisende Energiewendeprojekt wird in den nächsten Jahren den Umbau des Energiesystems demonstrieren. Und wir als Kommunen haben die einmalige Chance, diesen Umbau mitgestalten zu können.“
Der Netzbeirat wurde im März 2014 von den Kommunen des Landkreises Wittmund und EWE NETZ als Dialogforum gegründet. Netzbeiräte sind in allen Landkreisen im Gebiet von EWE NETZ gegründet worden. Das nächste Treffen des Netzbeirats des Landkreises Wittmund findet im Frühjahr 2017 statt.