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Oldenburg, 28. Juni 2016. Mit viel Geschick und Geduld zirkeln der Fahrer und sein Begleitteam den 35 Meter langen Schwerlasttransport mit dem neuen Transformator für das Umspannwerk Eilsum in der Gemeinde Krummhörn ans Ziel. Erst morgen früh wird der 86 Tonnen schwere Trafo abgeladen und an seinen endgültigen Platz bugsiert sein. „Die Arbeiten, um den Trafo fertig auszustatten und anzuschließen, werden noch bis voraussichtlich September dauern“, sagte Wilfried Müller, Techniker bei EWE NETZ in der Netzregion Ostfriesland. Der Trafo ist knapp sieben Meter lang, vier Meter hoch und vier Meter breit.
Der zusätzliche Trafo ist erforderlich, weil in Hinte, Leybuchtpolder und Jennelt weitere Windparks entstehen sollen. Das Umspannwerk Eilsum verfügt nach der Inbetriebnahme des neuen Trafos über die nötige Kapazität, um die Energie der Erzeugungsanlagen aufzunehmen. „Windparks finden hier an der Nordseeküste optimale Erzeugungsbedingungen vor“, bestätigt Hermann Cordes, Leiter der Netzregion Ostfriesland von EWE NETZ.
Das Umspannwerk Eilsum nimmt den Strom der umliegenden Windparks und Solaranlagen auf, transformiert ihn für den Transport im Hochspannungsnetz hin zu Regionen mit mehr Energieverbrauch. Die Umspannwerke werden von der Netzleitstelle in Oldenburg fernüberwacht und gesteuert. Sie verbinden das Mittelspannungsnetz von EWE NETZ mit dem Hochspannungsnetz der Avacon AG, Helmstedt.
EWE NETZ ist Vorreiter bei Energiewende
„Mittlerweile stammen über 80 Prozent des in unseren Netzen transportierten Stroms aus erneuerbaren Energien. Vor dem Hintergrund der Energiewende wird dieser Anteil weiter zunehmen“, erklärt Cordes.
EWE NETZ investiere weiter in die Qualität seiner Netze, damit der Netzbetreiber die hohe Versorgungssicherheit auch zukünftig gewährleisten könne. „Während in Deutschland die Ausfallzeit bei etwa 15 Minuten pro Kunde und Jahr liegt, beträgt sie in unserem Netz nur drei Minuten. Diesen Spitzenwert wollen wir halten“, so Cordes.
EWE NETZ investiert rund 1,7 Mio. Euro in das Umspannwerk. Für die unterschiedlichen Arbeiten sind hauptsächlich regionale und lokale Firmen beauftragt.
Der zusätzliche Trafo ist erforderlich, weil in Hinte, Leybuchtpolder und Jennelt weitere Windparks entstehen sollen. Das Umspannwerk Eilsum verfügt nach der Inbetriebnahme des neuen Trafos über die nötige Kapazität, um die Energie der Erzeugungsanlagen aufzunehmen. „Windparks finden hier an der Nordseeküste optimale Erzeugungsbedingungen vor“, bestätigt Hermann Cordes, Leiter der Netzregion Ostfriesland von EWE NETZ.
Das Umspannwerk Eilsum nimmt den Strom der umliegenden Windparks und Solaranlagen auf, transformiert ihn für den Transport im Hochspannungsnetz hin zu Regionen mit mehr Energieverbrauch. Die Umspannwerke werden von der Netzleitstelle in Oldenburg fernüberwacht und gesteuert. Sie verbinden das Mittelspannungsnetz von EWE NETZ mit dem Hochspannungsnetz der Avacon AG, Helmstedt.
EWE NETZ ist Vorreiter bei Energiewende
„Mittlerweile stammen über 80 Prozent des in unseren Netzen transportierten Stroms aus erneuerbaren Energien. Vor dem Hintergrund der Energiewende wird dieser Anteil weiter zunehmen“, erklärt Cordes.
EWE NETZ investiere weiter in die Qualität seiner Netze, damit der Netzbetreiber die hohe Versorgungssicherheit auch zukünftig gewährleisten könne. „Während in Deutschland die Ausfallzeit bei etwa 15 Minuten pro Kunde und Jahr liegt, beträgt sie in unserem Netz nur drei Minuten. Diesen Spitzenwert wollen wir halten“, so Cordes.
EWE NETZ investiert rund 1,7 Mio. Euro in das Umspannwerk. Für die unterschiedlichen Arbeiten sind hauptsächlich regionale und lokale Firmen beauftragt.
